2017

Mit der Jungenschaft Perouse in den Waldensertälern

Am langen Wochenende über Himmelfahrt waren wir auf den Spuren unserer Vorfahren in den Waldensertälern unterwegs: Zehn Jungs zwischen 13 und 20 Jahren und zwei Mitarbeiter.

Gewohnt haben wir in einem rustikalen Selbstversorgerhaus auf 1400 m Höhe in den cottischen Alpen im Angrognatal.
Von dort aus haben wir einiges unternommen:
Chanforan-Denkmal, Beckwith-Schule, Waldenser-Kirche in Serre, Höhlenkirche mit Andacht und Gesang, Torre Pellice mit Synode, eine geführte Tour durch die größte Festungsanlage Europas (Fenestrelle), Wanderung mit Gipfelerlebnis, Empfang im Rathaus von Perosa Argentina (Übergabe einer Spende), Baden im Bergsee, tägliches Bad im Brunnen, italienischer Abend, Lagerfeuer, Grillen, gemeinsames Kochen, Gottesdienst.

Es war ein geniales Erlebnis mit einer tollen Truppe.

    
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Herzlichen Dank an die Stadt Rutesheim für die Unterstützung!

    2014                  
     mit der Jungenschaft Perouse

Wer an Schweden denkt, der denkt an Ikea, Elche, Biber, Köttbullar und natürlich an die Jungenschaft!
In den Sommerferien war es mal wieder soweit, nach 2008 und 2011 unsere dritte Schwedenfahrt.

Am Sonntag, 16.08. ging es los, mit 13 Jungenschaftlern und fünf Mitarbeitern fuhren wir in zwei von Opel Epple geliehenen Bussen in den hohen Norden. Familie Vinçon war schon vor Ort und hat schon mal das Camp eingerichtet, so dass wir insgesamt dann 22 Leute waren.

Vierzehn Tage konnten wir tiefgehende Gemeinschaft, einmalige Erlebnisse und die schwedische Wildnis genießen. Das Programm bestand aus viel Zeit zur Erkundung der Wildnis, zum Angeln, Chillen, Reden oder Luftgewehr schießen und natürlich aus gemeinsamen Aktionen, Abenteuern und Zeiten der Besinnung. Von Orientierungslauf bis Wellness mit Sauna und See war alles geboten. Höhepunkte waren unsere dreitägige Kanutour (die leider etwas feucht war, was der Stimmung jedoch nicht geschadet hat), die Orientierungswanderung durch das schwedische Unterholz und ein Tagesgeländespiel. Aber genaugenommen hangelten wir uns von Highlight zu Highlight. Nicht zu vergessen: Unser Häkelkreis, in dem einige meisterhafte Mützen entstanden sind. Die Abende ließen wir mit Liedern, Gebeten und Lagerfeuer ausklingen. Für die Verpflegung sorgten die Jungs meist selbst, wobei viele 5-Sterne-Gerichte entstanden sind! Bei der abschließenden Heimfahrt, an der immer noch 13 Jungs und fünf Mitarbeitende in zwei Bussen saßen, durften wir die Gastfreundschaft einer Hamburger Gemeinde genießen, in welcher eine Rutesheimer Exil-Familie ihre Heimat gefunden hat, um dann wohlbehalten und schwer beeindruckt wieder in good old Perouse anzukommen – Gott sei Dank!

    
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Herzlichen Dank an alle, die uns im Gebet, finanziell oder durch Sachspenden unterstützt haben! Einige wollen wir hier namentlich erwähnen: Familie Linsenmaier für kostenfreie Unterkunft, Ligaproductions, Krema Bonholz, Hagebaucentrum Bolay, Kindler Straßenbau, Edeka Mägerle, Sonnen-Apotheke Köthe, Ulrich Servay, Bäckerei Gamm, Fahrschule Academy, Metzgerei Hasenmaier